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Pressestimmen / Schuld sind immer die anderen
HEILBRONNER STIMME vom 21.10.08
herzerfrischende Pointen
Burghardt bringt herzerfrischende Pointen und hintergründiges Wortspiel. Mal ist er frech und bissig, dann wieder intellektuell zotig. Er wechselt ständig Tonfall und Dialekte. Wer nicht mitkommt, ist selber Schuld. Die eingestreuten Songs erlauben nur kurze Atempausen. Seine Botschaft: „Die Welt ist ungerecht, aber ich bin auch nicht besser“. Das Publikum dankt ihm mit langem Applaus. Und er bedankt sich mit „dem kompletten Faust I – in fünf Minuten“. Aufmerksamkeit bis zum Schluss – so ist das Leben.
NRZ vom 08.09.08
Schuld sind immer die Anderen
KULTUR. Hubert Burghardt präsentierte im Dachstudio der Bibliothek schnelle Analysen und gab anspruchsvolle Denkanstöße.
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Badische Zeitung vom 27.05.2008
Hintersinnige Anleitung zum professionellen Jammern
Kabarettist Hubert Burghardt gastierte im Hoftheater
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Der Patriot - Lippstädter Zeitung vom 18.02.08
„Jammern was das Zeug hält“
Bei Hubert Burghardt musste das Publikum schon genauer hinhöhren. Aber irgendwann machte es dann doch bei jedem „Klick“ Nach zweieinhalb Stunden ist man ihm dankbar dafür, dass er einem auf derart köstliche Art den Blick geschärft hat für das globale Geschehen um uns herum - gepaart mit dem Appell an Menschlichkeit und gesundem Menschenverstand. So macht Meinungsbildung Spaß.
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WAZ (Dortmund) - Premierenkritik
Neuer Kurs bei der Volkshochschule: Richtig Jammern
Geistreiches mit Hubert Burghardt
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Ruhr Nachrichten (Dortmund) - Premierenkritik
Hintergründig und knackig präsentiert.
Ein brillanter Einstieg in eine Analyse des modernen Lebens, das sich immer schneller dreht. Ausgefeilter und pointierter als seine auch sehr schönen, lange gespielten Vorgängerprogramme ist dieses Solo, das der 45-Jährige wieder zusammen mit Regisseur Wolfgang Marschall entwickelt hat.
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Westfälische Rundschau (Dortmund) - Premierenkritik
Das Cabaret Queue in Hörde erlebte am Wochenende eine Premiere der besonderen Art.
Hubert Burghardt ist wieder da, mit seinem neuen Programm „Schuld sind immer die Anderen". Das Publikum bekam, was es erwartete: politisches Kabarett vom Feinsten.
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Westfälische Rundschau (Hagen) - Kritik Vorpremiere:
Vorpremiere gelungen
So wie in Deutschland seit Jahren das Niveau des Nörgelns steigt, steigerte sich Hubert Burghardt am Freitagabend in der Vorpremiere seines neuen Soloprogramms „Schuld sind immer die andern".
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ALLGEMEINE MITTELHESSISCHE ZEITUNG vom 29.06.07
Burghardt ist kein trivialer Haudrauf, er verklausuliert mit Wonne und Kondition. Ein vergnüglicher, manchmal brisanter Abend mit einem Sympathieträger des Kabaretts.
ABB vom 05.03.07
Kollektives Jammern, auf durchweg hohem Niveau...
Hubert Burghardt im Scherzheimer Hoftheater auf verbaler Achterbahnfahrt...rast auf die gebannt zuhörenden Gäste eine Lawine wortakrobatischer Analysen der modernen Gesellschaft nieder. Man muss höllisch aufpassen um bei der Geschwindigkeit alle Spitzfindigkeiten und Pointen mitzubekommen...auch die selbstkomponierten und getexteten Lieder, die wesentlicher Bestandteil seiner Darbietungen sind, trafen in ihrer erfrischenden Lebendigkeit den Nerv der Zeit. Politisches Kabarett vom Feinsten!
MEMMINGER ZEITUNG vom 31.03.07
...ausverkaufter Saal...
er schreckt nicht vor Kalauern zurück, aber verblüfft auch mit blitzgescheiten Gedanken, originellen Wortspielen und treffenden Bildern... Das Kernproblem unserer Gesellschaft, der Arbeitslosigkeit, geht er mit einem brillant fingierten Dialog schmerzhaft treffend auf den Grund... Wenn er musikalisch verspricht für alle Verrücktheiten der Welt die Haftung zu übernehmen klingt das fast glaubhaft... Am Ende sind im dankbare Lacher und rhythmischer Beifall gewiss.
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG vom 24.02.07
Der Dortmunder Hubert Burghardt ist in seinem Programm im Daunstärs dicht am Puls der Zeit.
So dicht, dass es einem im prasselnden Pointenregen angst und bange werden kann. Vor allem wenn er in wahnwitziger Sprechgeschwindigkeit die Gefahren von undurchsichtigen "Cross-Border-Leasing-Verträgen" zu verdeutlichen versucht. Ganz beiläufig erfährt man, dass die Leipziger Verkehrsbetriebe, sich wegen eines solchen Vertrages nicht von ihren Altfahrzeugen trennen können. Dadurch würde die Einrichtung komplett in amerikanischen Besitz übergehen... Burghardts Lieder sollen die kleinen Ruheinseln im Programm sein. Sie sind es aber nicht. Harmlos klingende Kammer-Küche-Klavierbegleitung untermalt treffende Texte präzise beobachteter und aufregend beschriebener Lebenssituationen. Lieder die zum Zuhören zwingen.
Comedy oder Kabarett? Der Dortmunder entscheidet sich für das Letztere. Witz soll noch politische Inhalte transportieren. Auch wenn er sich dabei wie eine mentale Müllverbrennungsanlage vorkäme. Ziel erreicht, und wie!
DONAUKURIER vom 23.02.07
Hubert Burghardt betreibt politisches Kabarett, und zwar in erster Linie wirtschaftspolitisches...
Er bringt ein an sich recht trockenes Thema nach zweieinhalbunden zu einem allseits umjubelten Abschluss... Seine besten Szenen hat er wenn er Rollen spielt, das sind erstklassige Nummern im Dialekt oder mit komischem Akzent, hinreissender Mimik und Gestik... Durchweg überragend die Songs. So witzig getextet und auf den Punkt gebracht hat das selten einer... Die Übernummer hat er sich für die Zugabe aufgehoben. Goethes Faust in fünf Minuten, rasant getextet, absolut zwingend gereimt und exzellent gespielt... Das war der endgültige Beweis das wir es mit Hubert Burghardt den ganzen Abend über mit einem Kabarettisten zu tun hatten, der auch noch ein Sprachkünstler ganz besonderen Kalibers ist.
MAINPOST vom 14.01.07
Hubert Burghardt, Kabarettist, Musiker und Schauspieler,
quasselt von der Bühne des Würzburger Bockshorn herunter auf die Zuhörer und fetzt ihnen schonungslos die Ungehörigkeiten des Lebens um die Ohren. Und das mit Esprit und ungeheurem Tempo. Amüsant, intelligent, tiefsinnig!
ALLGÄUER TAGEBLATT vom 10.10.06
beissender Spott...eine perfekte kabarettistische Darbietung...
einmalig...und als Krönung und Zugabe bringt er Goethes Faust in 5 Minuten auf die Bühne. Das Publikum war überaus begeistert.
Viernheimer Zeitung vom 12.09.2006
Selbst schuld, wer am Sonntagabend nicht in der Kulturscheune lachen konnte.
Dort war nämlich Kabarettist Hubert Burghardt mit seinem Programm „Schuld sind immer die anderen" zu Gast. Auf Einladung der Sparkasse Starkenburg und im Rahmen der Tage des offenen Denkmals brachte der Dortmunder Politisches und Alltägliches gut pointiert auf die Bühne.
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BERGISCHE MORGENPOST vom 30.01.06
KABARETT VOM FEINSTEN
Der Lippstädter zog wirklich alle Kabarettregister: Rasante Rollenwechsel und teils bitterböse Pointen gehörten genauso dazu wie seine nicht minder humorvollen Lieder, die er selbst am Keyboard begleitete.
Mit intelligentem und tiefsinnigen Witz gelang es Burghardt, ein tiefschwarzes Gesellschaftsbild der Pfründesicherer und Jammerlappen zu zeichnen und lieferte eine erstklassige Vorstellung. Jeder bekommt sein Fett weg - und das nicht nur bei plastischen Chirurgen. Politiker, religöse Fanatiker, Fernsehköche - niemand ist vor dem kabarettistischen Auge Burghardts sicher. In schonumgsloser Weise verbindet er markerschütternde Texte mit heiteren Klaviermelodien, die nicht immer zum lachen, aber zum Nachdenken anregen. Burghardt hält den gesellschaftlichen Spiegel vor, und das Publikum erkennt darin die hässliche Fratze der Zeit. Die Aussagen werden von einem grandiosen Mimenspiel und die Rollen mit einer großen Vieseitigkeit zum Leben erweckt.
Pforzheimer Zeitung vom 13.12.2005
Der Kabarettist Hubert Burghardt im Nöttinger Löwensaal
REMCHINGEN. Hubert Burghardt versteht die Welt nicht mehr und schreit es laut heraus: „Ich komm da nicht mehr mit.“ Der Kabarettist hält den Zuschauern im Nöttinger Löwensaal den Spiegel vor, übt harsche Gesellschaftskritik und führt in seinem Programm „Schuld sind immer die andern“ vor Augen, wie weit es mit uns gekommen ist.
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WESTFALENBLATT vom 15.11.05
Selten ging es auf der Bühne des Universum so humorvoll und musikalisch zu wie beim Auftritt des Kabarettisten Hubert Burghardt...
erfrischendes, hintergründiges, politkritisches Kabarett!
BADISCHE ZEITUNG vom 10.11.05
..zweieinhalb Stunden witziges, zeitkritisches Kabarett das nicht nur Gags, sondern auch Inhalte transortiert...
bissige Lieder...und auch schauspielerisch kann der Kabarettist gut punkten.
FLENSBURGER TAGEBLATT vom 10.11.05
...ausverkauftes Haus... ein vielseitiger Künstler...
wortgewaltige, temporeiche Beiträge und Lieder die den Wortbeiträgen in nichts nachstanden.
MAINZER RHEINZEITUNG vom 27.10.05
...ein Kabarettist von Niveau...
Danke für dieses Programm!
MAIN ECHO vom 26.09.05
Der intellektuelle Anspruch von Hubert Burghardt steht außer Frage, und sein kabaretistischer Ansatz schärtf die Sicht. Sein Spektrum ist groß und zielt mit subtiler Erzählkunst in das Herz der ungerechten Welt, in der die Betrüger alle Chancen haben, die Hure Marktwirtschaft Rot-Grün verschlingt und die fetten Maden im Sozialstaat ihre Renten und Pensionen kassieren. Alles stimmt in dem Programm. Der Reim vom Völkermord und Waffenexport, die heimtückische Verbindung von Kinderarbeit in Thailand und der Mundhygiene in Deutschland oder die Anpassung der deutschen Arbeitgebergehälter an die USA und die der Arbeitnehmer an Bangladesh. Hubert Burghardt kämpft sich durch seine intelligenten Geschichten und wenn er seine Lieder sang, nachdenklich, manche aber auch bitter, ist es auch so: "Früher wollten wir die Welt noch verändern, Heute verändert sie sich schneller als uns lieb ist."
RHEIN-LAHN-ZEITUNG vom 23.03.05
"Ein kleines Theater, das nach einem großen Abend ein Stück gewachsen ist - in den Köpfen der Besucher schien dieser Gedanke angesichts des Kabarettabends mit Hubert Burghardt lebendig zu sein. Und dies dürfte noch lange so bleiben. "Schuld sind immer die Andern", so der schlichte Titel, doch was Burghardt daraus machte, das war einfach hinreißend: auf der Bühne agierte ein kabarettistisches Multitalent, angefangen beim phänomenal flotten Redefluss, dem verblüffend realistischen Rollenspiel, den zündenden Regie-Einfällen bis zu überzeugenden Liedern."
CELLESCHE ZEITUNG vom 16.03.05
"Hubert Burghardt trifft mit seinem Humor ins Herz der Zuschauer.
Den Gästen von "Kunst & Bühne" bescherte Hubert Burghardt mit "Schuld sind immer die Andern" einen unvergesslichen Abend. Lachen als Medizin für die geqälten Seelen. Kaum ein anderer schafft es, die Dinge, die das Volk bewegen, mit so wenigen Sätzen so exakt auf den Punkt zu bringen. Ein Feuerwerk von Sprüchen, skurrilen Geschichten und Typendarstellungen."
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE vom 04.03.05
"Angeblich sind unsere westfälichen Nachbarn ja etwas behäbige Zeitgenossen. Doch wer den Westfalen Hubert Burghardt auf der Bühne agieren sieht, kann über dieses Vorurteil nur müde lächeln. Vor allem wenn der Kabarettist und Drehbuchautor anfängt zu reden - in einer Geschwindigkeit, die an Schnellsprecher Dieter Thomas Heck erinnert. Genauso geschwind wechselt er die Themen, die kabarettistischen Spielarten und auch die Figuren. Neben pointenreichen Alltagsbeobachtungen und einer gelungenen selbstironischen Nabelschau gibt es auch Ausflüge ins politische Kabarett und zu Anfang gleich ein richtiges Comedy-Warm-up. Und dabei erweist sich Burghardt als echter Zotenmeister."
MANNHEIMER MORGEN vom 12.02.05
"Sein Know-how ist vortrefflich.
Es umschließt enorme Redegewandtheit, bisweilen makabren Humor, großes schauspielerisches Vermögen und bravouröse Musikalität. Zwei Zugaben werden vehement gefordert."
ESCHWEILER ZEITUNG vom 26.01.05
"Großes Kabarett auf der Kleinkunstbühne: Hubert Burghardt zieht alle Register seines beachtlichen Könnens.
Brilliant-brisante scharfzüngige Plauderei ohne Punkt und Komma. Wer diese Programm verpasst hat, ist selbst Schuld."
ACHIMER KURIER vom 11.01.05
Kabarettist Hubert Burghardt begeistert im KASCH
"Schuld sind immer die Andern!", so derTitel seines aktuellen Soloprogramms, mit dem er im voll besetzten KASCH gastierte. Und das entpuppt sich als kabarettistisches Highlight. Mal nachdenklich, mal zotig, meistens witzig, mit bösen Spitzen gegen die Politik, die Kirche und die Trägheit der modernen Spießergesellschaft, schenkt Hubert Burghardt den Zuschauern reinen Wein ein. Dazwischen streut er Songs, die zu den Höhepunkten des Programms gehören.
GÖTTINGER TAGEBLATT vom 10.01.05
"Es hätte ganz schlimm werden können: Die Elektro-Orgel stand bereit und auch der Kleiderständer mit den spärlichen Kostümierungen war auf der Bühne deutlich sichtbar. Doch zum Glück ist Hubert Burghardt kein Klischee-Kabarettist, sondern Alleinunterhalter im besten Sinne des Wortes. Das Publikum im zu Recht ausverkauften Apex jedenfalls stimmt dem Programm lautstark zu: "Schuld sind immer die Andern!" Wenn nur alle Sendungsbewußten so viel Humor wie Burghardt hätten. Dabei ist Burghardt kein Holzhammer-Komiker à la Ingo Appelt, sondern hat einen klaren Auftrag: "Kabarettisten versuchen auf unterhaltsame Weise zur Meinungsbildung beizutragen". Diese Mission erfüllt er bravourös.
REMSCHEIDER GENERALANZEIGER vom 04.10.04
"...Nach seiner temporeichen Reflexion der Gesellschaftshaltung zur aktuellen Wirtschaftslage wechselte der gelernte Dipl-Sozialpädagoge ans Klavier und lockerte die Zuhörer mit geistreicher Musik ein wenig auf. Dann zielte er wieder mit spitzen Wortpfeilen aufs Publikum. Doch damit nicht genug. Gekonnt mischte Burghardt die Absurdität des Alltags mit einer großen Portion Ironie und vergab den VHS Kurs -richtig jammern- gratis an die Zuschauer. Aktuelle Nachrichten aus Politik und Wirtschaft baute der Kabarettist geschickt in sein Programm ein. Zwei Stunden voller Geistesblitze und wortreichen Wahnwitzes, so dass die Zeit wie im Flug verging. Wer da nicht hingeht, ist selbst schuld, denn "Schuld sind immer die Andern."
DIE RHEINPFALZ vom 02.10.04
"Burghardt ist ein treffsicherer Bogenschütze.
An seiner Pfeilspitze befinden sich giftige Worte und bemerkenswert griffige Melodien, die er seiner idealen Chansonstimme anvertraut. Burghardts schauspielerische Präsenz ist unwiderstehlich. Bei seiner Wortwohl ist ihm klares Badewasser wichtiger als Badeschaum. Billige Zoten gibt es nicht in seinem neuen Programm "Schuld sind immer die Andern...."
HEILBRONNER STIMME vom 27.09.04
Burghardt, der mentale Lehrer,
der "Klugscheißer mit Tagesfreizeit", versteht sich aufs analytische Um-die-Ecke-Denken. Wenn er hin und wieder mit unschuldigem Augenaufschlag "das hätte mich stutzig machen müssen" von sich gibt, dann ist wirklich Gefahr im Verzug. Klasse!
Sex in der Krise
Nachher will's keiner gewesen sein!
Schuld sind immer die Andern!
Das Schweigen der Männer
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Hausmeister Matzekowski
Weltverbesserer
Sex in der Krise
Weltverbesserer
Schuld sind immer die Andern!
Nachher will's keiner gewesen sein!